Wie man sich auf ganz neue Art und Weise dem Thema „Führung & Verhalten“ nähern kann, erlebten 130 ManagerInnen eines grossen Unternehmens mit Standort in Mannheim.

Im Rahmen des Veränderungsprozesses FIT (Führung im Team) fand eine ungewöhnliche Begegnung an einer olympischen Sportstätte statt. Konzipiert von projekt-dialog in Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt Rhein-Neckar setzte man sich an den beiden Tagen in ganz neuer und ungewohnter Art intensiv mit Themen aus dem Profisport, der Gehirnforschung und der Kunst auseinander.

Im dicht gepackten Programm warteten 8 Experten auf die Teilnehmer. Neben Boxen, Teamübungen und Auseinandersetzungen mit Führungsstilen von erfolgreichen Profitrainern konnten Erfahrungen mit Vorträgen und Übungen aus dem Bereich Mentalcoaching wie auch professioneller Umgang mit eigenen und den Emotionen anderer gemacht werden.

Eine neue und ungewohnte Begegnung mit eigener Energie bot der Workshop Matrix Energetics; Die neue Methodik aus den USA – abgeleitet aus der Quantenphysik – feierte Premiere im Wirtschaftskontext.

Anschliessend wurden von den in 8 Teams aufgeteilten Teilnehmern die bewegenden Eindrücke auf künstlerische Art in einem Gemeinschaftswerk dargestellt. Am Abend stand nach dem Abendessen ein Trommelevent mit Profimusikern aus Deutschland und dem Senegal im Mittelpunkt.

Kurz vor Abschluss des stimmungsgeladenen Events stieg man dann am zweiten Tag ins olympische Wasserbecken, um dort symbolisch die Auswirkungen im Wasser bewegend dazustellen.

„Das war absolut top – so ein ungewohnte und gleichzeitig angenehme und auch intensive Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen und Anregungen aus der Welt des Sports hat mich nun doch ziemlich beeindruckt“ – so ein Teilnehmer am Ende des erfolgreichen Events.

„Wir werden diese intensive und sehr wirkungsvolle Art der Auseinandersetzung mit Führung und Verhalten weiter ausbauen und intensivieren“ – so die beiden Konzeptentwickler Christoph Steinbach und Jürgen Boss als Resümee. „Vielleicht wagen noch mehr Unternehmen einen solchen herausfordernden Ansatz für ihre Führungskräfte?“

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